Ein wenig Vorbereitung kann den Unterschied zwischen einem guten Ergebnis oder kostspieligen Nacharbeiten ausmachen.
Von Jason T. Lunn und Rebecca L. Schumann, ursprünglich im Mai 2016 im E-Newsletter von Paint Magazine veröffentlicht.
Optimal vorgearbeitet ist halb gestrichen. Maler, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen wollen, setzen bereits in der Arbeitsvorbereitung, also beim Abdecken und Abkleben, auf den Einsatz hochwertiger Materialien. Wer diesem ersten Arbeitsschritt nicht die nötige Aufmerksamkeit widmet, wird am Ende mit lästiger Nacharbeit rechnen müssen. Das ist schlecht für die Kalkulation und hinterlässt auch einen schlechten Eindruck beim Kunden. Das sollten Sie vermeiden!
Mit Produkten oder Techniken, die den Arbeitsaufwand reduzieren und die Effizienz steigern, können Maler schneller mit ihrer Hauptaufgabe beginnen. Zusätzlich reduzieren sie die Gesamtkosten des Auftrags. Diese 10 Praxistipps können hilfreich für einen professionellen Maler sein, insbesondere wenn neue und weniger qualifizierte Mitglieder des Teams mit den Vorbereitung eines Auftrags beauftragt sind.